Dabei müssten unter anderem Konzepte entwickelt werden, wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gerade bei noch nicht abgeschlossener psychosozialer Entwicklung vor negativen Folgen des Cannabis-Konsums geschützt werden können. Es stehe außer Zweifel, dass Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besonders gefährdet sind, Langzeitschäden durch Cannabis zu entwickeln. Auch deshalb müsse sichergestellt werden, dass keine Cannabisprodukte an diese besonders vulnerable Gruppe abgegeben werden.